Erkrankungen und Pflege im Alter, Palliativmedizin
Im Alter richtet sich der Blick immer öfter zurück in die Vergangenheit: Auf die Jugend, die eigenen Kinder, aber auch die Umbrüche und Katastrophen, die das 20. Jahrhundert keinem der heute älteren Generation erspart hat. Und ältere Menschen wünschen sich nichts mehr, als dass die Menschen, die sie großgezogen und deren Leben sie von Anfang an begleitet haben, auch in ihren letzten Lebensjahren und -monaten an ihrer Seite sind. Die medizinische Versorgung kann diese persönliche Fürsorge nicht ersetzen – aber auch umgekehrt können Angehörige, wenn sich eine Demenz oder eine andere unheilbare Krankheit entwickelt hat, nicht ohne fachliche Unterstützung auskommen. Dieses Kapitel gibt alle Informationen, damit Sie diese Hilfen verstehen und optimal in Anspruch nehmen können.
Wir haben ab 1. April 2016 länger für Sie geöffnet!
Montag bis Freitag 8 bis 19 Uhr
Samstag 8 bis 12 Uhr
Beratungsclips
Antibiotikumsaft mit Löffel
Dieses Video zeigt Ihnen kurz und verständlich, wie Sie einen Antibiotikumsaft mit einem Dosierlöffel richtig einnehmen. Der Clip ist mit Untertiteln in Russisch, Türkisch, Arabisch, Englisch und Deutsch verfügbar.
Wir bieten Ihnen viele unterschiedliche Beratungsclips zu erklärungsbedürftigen Medikamenten an. Klicken Sie einmal rein!
Statt schlucken einfach cremen – Schmerzgele mit Diclofenac helfen genau dort, wo sie gebraucht werden. Weil die Haut aber nur einen kleinen Teil des Wirkstoffes aufnimmt, landet der Rest im Abwasser. Für die Umwelt bleibt das nicht ohne Folgen.
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Mit den U-Untersuchungen wird sichergestellt, dass Entwicklungsprobleme und Krankheiten bei Säuglingen und Kindern früh festgestellt werden. Das Projekt UplusE bietet nun auch Eltern ein Screening an – auf psychische Belastungen.
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Ob bei einer Operation, bei Geburtskomplikationen oder einem schweren Unfall -Bluttransfusionen können Leben retten. Damit genügend davon zur Verfügung steht, müssen Gesunde Blut spenden. Doch wer ist dafür geeignet, und was muss man darüber wissen?
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Wer unter Reisekrankheit leidet, hat meist wenig Freude an der Autofahrt in den Urlaub. Auch Schiffsausflüge sind für die Betroffenen eher unangenehm. Zum Glück gibt es gute Möglichkeiten, Übelkeit, Erbrechen und Schwindel vorzubeugen.
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Wer Kontaktlinsen trägt, muss peinlichst genau auf Hygiene achten. Ansonsten drohen Infektionen – die im schlimmsten Fall das Augenlicht kosten. So schützt man sich davor.
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